Document 1060; Page 946

Aus transcribe europeana 1914-1918
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der erste tag , wi wir nur provisorisch einquartiert wurden war sehr nett. Alle Berliner Steylitzer , Wir hatten einer hatten 22 jaehrigen gefreiter als stubenaelteste. Es wurde gesungen gelungen (?) und gesituert. Montag 8:13 wuerden wir dann sein alter und einsse eingeteilt, undso wurden wir Berliner auseinander gerissen. Jetzt bin ich mit 18 mann aus einer stube wovon jetzt Pollaken und einer von diesen versteht sogar wirkt einmal alles was der entausender in der instruktions stunde erzaelt. Trotz verbots schreiben und sprechen sie meistens Polnisch. Aber das ist auch noch nicht so schlimm. Einzige sind sehr nett davon dir schlimmsten sind noch andere, seine rondiges die gemeinsten worte werden ausgesprochen ja ausgebruellt, wie ein redner in einen beim militaer bruellt. Selbst die vorgegestzten brauchsten ganz gemeine ausdruecke mein bettnachbar ist hier in Halberstadt festgenommen worden er wollte sich vom militaer druecken, und mit 2 kollegen von denen einer 200 mein einer gastwirtstaft gestorben hatte, gewandert jetzt ist er mein bettnachbar, hat kein geld, bekampftet keine eltern, getronken oder verwandte meter inhaben und hat als ausruestung 2 paar zerissene struempfe mitgebracht. Von allen kameraden kann nicht einer nittig Deutsch reden, gestreitze schreiben. Also est ist alles andere, nur