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Manchen Helden das Aug jetzt bricht, | Manchen Helden das Aug jetzt bricht, | ||
Er scheut nie mehr das glÀnzende Licht, | Er scheut nie mehr das glÀnzende Licht, | ||
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3.) Stille Nacht, heilige Nacht, | 3.) Stille Nacht, heilige Nacht, |
Version vom 11. Juni 2015, 15:31 Uhr
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300 StĂŒck sollen bei den ersten SchĂŒssen ĂŒberelaufen sein. Nun hat auch der Franzmann aufs Haupt bekommen!!!
Aus Briefen! 24.12.17 (siehe Text.)
1.) Stille Nacht, heilige Nacht, Wer hat einst je gedacht, DaĂ er fĂŒr seine Lieben zu haus, MuĂ hier liegen in Schneegebraus In der heiligen Nacht
2.) Stille Nacht, heilige Nacht, Blutig heià tobt die Schlacht, Manchen Helden das Aug jetzt bricht, Er scheut nie mehr das glÀnzende Licht,
- Eine heilige Nacht :: -
3.) Stille Nacht, heilige Nacht, die der Welt einst gebracht, Botschaft vom ewigen Frieden und GlĂŒck, Bringt uns Frieden und Ruhe zurĂŒck. In der heiligen Nacht
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Zum 5. April 1918. Korpsreserve, weit vom SchuĂ Tippeln noch wir, ohn' VerdruĂ Leutnant sagt: "Kameraden", Feind vernichtet, ist geschlagen! Sieben km weit, MĂŒssen wir noch laufen heut. Jetzt in Sturm u. Regenwetter Stampfen wir schnell noch den Vettern, Dass den Lausepelz wir kriegen, Sonst bekommt er Lust zum Siegen! Andern Morgen gleich gehts drauf, Doch nur bis zum Berg hinauf Tomy kĂ€mmt den Höhenkamm, Mit M. G. jetzt gleich ganz stramm. Alle viere ausgestreckt, Liegen wir jetzt glatt im Dreck; Nun ein heulen in der Luft, Dann ein Krach und Pulverduft. Schwere Brocken kamen her Und Schrapnells gleich noch viel mehr; Linker FlĂŒgel schon macht kehrt, Wir ein Weilchen uns gewehrt;