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Aus transcribe europeana 1914-1918
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Manchen helden das Aug jetzt bricht,
 
Manchen helden das Aug jetzt bricht,
 
Er scheut nie mehr das glÀnzende Licht,
 
Er scheut nie mehr das glÀnzende Licht,
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::Eine heilige Nacht::
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:: Eine heilige Nacht ::
 
Stille Nacht, heilige Nacht,
 
Stille Nacht, heilige Nacht,
 
die der Welt einst gebracht,
 
die der Welt einst gebracht,
 
Botschaft vom ewigen Frieden und GlĂŒck,
 
Botschaft vom ewigen Frieden und GlĂŒck,
 
Bringt uns Frieden und Ruhe zurĂŒck.
 
Bringt uns Frieden und Ruhe zurĂŒck.
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::In der heiligen Nacht
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:: In der heiligen Nacht ::
  
 
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Version vom 10. Juni 2015, 14:53 Uhr

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300 StĂŒck sollen bei den ersten SchĂŒssen ĂŒberelaufen sein. Nun hat auch der Franzmann aufs Haupt bekommen!!!

Aus Briefen! 24.12.17 (siehe Text.) 1.) Stille Nacht, heilige Nacht, Wer hat einst je gedacht, Daß er fĂŒr seine Lieben zu haus, Muß hier liegen in Schneegebraus In der heiligen Nacht, Blutig heiß tobt die Schlacht, Manchen helden das Aug jetzt bricht, Er scheut nie mehr das glĂ€nzende Licht,

Eine heilige Nacht ::

Stille Nacht, heilige Nacht, die der Welt einst gebracht, Botschaft vom ewigen Frieden und GlĂŒck, Bringt uns Frieden und Ruhe zurĂŒck.

In der heiligen Nacht ::

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Zum 5. April 1918. Korpsreserve, weit vom Schuß Tippeln noch wir, ohn' Verdruß Leutnant sagt: "Kameraden", Feind vernichtet, ist geschlagen! Sieben km weit, MĂŒssen wir noch laufen heut. Jetzt in Sturm u. Regenwetter Stampfen wir schnell noch den Vettern, Dass den Lausepelz wir kriegen, Sonst bekommt er Lust zum Siegen! Andern Morgen gleich gehts drauf, Doch nur bis zum Berg hinauf ... kĂ€mmt den Höhenkamm, Mit M. G. jetzt gleich ganz stramm. Alle viere ausgestreckt, Liegen wir jetzt glatt im Dreck; Nun ein heulen in der Luft, Dann ein Krach und Pulverduft. Schwere Brocken