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man ihn nicht weg. Je mehr man schippte, desto mehr kam herunter. In mancher Nacht war der Graben vollständig mit dem Erdboden gleich. Beim((?)) Stecken der Posten hatte man dann alle Mühe zu den verschneiten Unterständen zu kommen. Wie da so manch mal geschimpft wurde! _ _ Mit den Russen lebten wir im besten Einvernehmen. Kein Schuß fiel, trotzdem hüben u. drüben dauernd Leute umherstanden. Oft gingen unsere Offiziere hinüber und verhandelten mit dem Ivan. Die russische Artillerie schoß noch immer kräftig, aber wir hatten ja gute Stollen und so hatten wir keine Verluste. Unsere Geschütze gaben oft Vergeltungsfeuer ab. _ Mein Unterstand war einer der schlechtesten. Ein kl. Loch für 5 Personen. Endlich wurde ein neuer fertig. Den haben wir uns dann auch nett eingerichtet, aber nur etwa 3 Wochen bewohnten.((?)) Ich hatte ... ((?)) das längste u. schlechteste Grabenstück der ganzen Komp. Man konnte dauernd daran arbeiten, doch kam er nie in Ordnung. Die Verpflegung war hier ausreichend. Wenigstens ich kam sehr gut aus. Am 25. Mai 17 stellten wir morgens fest, daß die Russen uns gegenüber, verschwunden waren. Am Abend wurde dieses durch eine Patrouille unter Ltn. Heinrich bestätigt. Unser Jagdkommmando u. 2 Gruppen von jedem Zuge wurden nun in die alte Russenstellung gelegt und wir blieben
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