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Aus transcribe europeana 1914-1918
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der erste tag, es wir uns provisorisch inquartiert wurden warsehr nett. Alles Berliner und steglitzer . Wir hatten einen nettes 22 jaehrigen gefreiter als stubesaelteste . Es wurde gesungen, geleibt und ge-ehrt . Montag 8:13 wurden wir dann noch alter wird grosse eingeteilt, undso wurden wir Berliner auseinander gerissen. Jetzt bin ist mit 18 mann anteiner stube wovon jetzt es Pollaken sind. Einer von diesen versteht sogar wirkt einmal alles was der eingetroffener in derinstruktions stunde erzaelt. Trotz verbots sowerben und sprechen sie meistens Polnisch. Aber das ist auch noch nocht so schlimm. Einige sind sehr nett davon . Am schlimmsten sind noch andere, seine rauhiges. Die gemeinsten worte werden ausgesprochen ja ausgebruellt, wie ein redner in einen grossten saal hineinbruellt wie ja alles beim militair bruellt, selbst die vorgesetzten traschten gnz gemeine ausdrucke. Mein bettnachbar ist hier in Halberstadt festgenommen wurden . Er wollte sich vom militaer drucken und ist mit 2 kollegen von denen einer 200 M. einer gastwirtshaft gestohlen hatten, gewandert. Jetzt ist er mein bettnachbar. Har kein geld, bekamptet keine eltern,geschwistern oder verwandte meter und haben und hat als ausruestung 2 paar zerissene struempfe mitgebracht, von allen kameraden kam nicht einer nittig Deutsch reden, geschtreitze schreiben, also es ist alles andere, mir