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Aktuelle Version vom 11. Juni 2015, 16:19 Uhr

[LINKE SEITE]

Der fernen, heisgeliebten StĂ€tte Nach Vaterhaus und Jugendzeit Der sorglos goldnen Tage ??ette Wer trĂŒg um solchen Schatz nicht Leid

Es hat solch Herzeleid geheilt Die Zeit - sie heilt noch tiefres Weh! Am eignen Herde lÀngst ich steh, Und rastlos hin das Leben eilt. Doch nimer schÀm ich mich der TrÀnen Des Heimwehs, und im Weltgebraus Ergreift noch oft mich tiefes Sehnen Nach Jugendzeit und Vaterhaus.

Geschrieben von deiner lieben Mutter

[Nachgetragen mit Bleistift] 1924/25

[RECHTE SEITE]

KRIEGS- TAGEBUCH des FRITZ APSEL Sergt. b. der 10. Kompanie Grenadier-Regiment I.

Der FĂŒhrer muß vorleben können, wenn es gilt sterben zu mĂŒssen; Doch erst beides, --- Das Schwerste, wenn er's vorgelitten hat.